Putins Rache
Das obige Foto zeigt den hochmodernen russischen Kampfflugzeuge Typ SU-30. Der heutige Angriff Russlands auf einen türkischen Hilfsgüter-Konvoi soll durch Kampfbomber des Typs SU-34 erfolgt sein. Diese sollen zum Schutz vor türkischen Angriffen von einem Kampfflugzeug vom Typ SU-30 begleitet gewesen sein. Es sollen dabei 7 Menschen getötet worden sein. Wem dieser Konvoi galt, welche Hilfsgüter er transportierte, ist vollkommen unklar. Dass die Türkei versteckt und offen mit den sunnitischen IS-Terroristden kollaboriert, ist ein offenes Geheimnis. Erdogans Tochter unterhält in Grenznähe ein staatliches türkische Krankenhaus, wo vorzugsweise verletzte IS-Terroristen behandelt werden. Die Medien wissen das, berichten aber nicht darüber. Soll doch die Türkei als EU-Anwärterstaat nicht in Bedrängnis kommen.
Michael Mannheimer, 26.11.2015
Putins Rache für den Su-24-Abschuss ist heftig
Es war abzusehen, dass auf den Abschuss der Su-24 eine harte Reaktion Putins folgen würde. Und diese würde nicht allein aus harschen Worten und Protestnoten bestehen. Putins Rache ist heftig. Der russische Präsident ließ offenbar seine Bomber einsetzen: Gestern wurden zwei Grenzübergänge der Türkei nördlich und westlich der syrischen Stadt Aleppo bombardiert. Dabei wurde in der syrischen Stadt Azaz ein türkischer Konvoi mit Hilfsgütern zerstört.
Die türkische Zeitung “Daily Sabah” berichtet von sieben Toten, zehn Verletzten.Nach dem Bericht sollen die Lastwagen Baumaterialien geladen haben. Ein Sprecher der US-geführten Koalition sagte “Daily Sabah”, dass sich keine ihrer Maschinen zum Zeitpunkt des Angriffs in der Nähe befunden hätte. Alles spricht dafür, dass die Maschinen russisch waren.
Der Angriff soll durch Kampfbomber des Typs SU-34 erfolgt sein. Diese sollen zum Schutz vor türkischen Angriffen von einem Kampfflugzeug vom Typ SU-30 begleitet gewesen sein.
Russland ergreift nun alle mögliche Mittel, um seine Truppen in Syrien zu schützen. Nach Angaben von Verteidigungsminister Sergej Schoigu wurde ein Raketenkreuzer näher an die Küste verlegt. “Er wird bereit sein, jedes Ziel in der Luft zu zerstören, dass eine potenzielle Gefahr für unsere Flugzeuge
darstellt”, sagte er.
Außerdem will Russland Luftabwehrsysteme vom Typ S-400 nach Syrien verlegen. Die Waffen auf der Basis Hemeimim sind das Kernstück der russischen Aufrüstung. Sie gelten als sehr präzise und könnten türkische Kampfjets bis in eine Entfernung von 400 Kilometern treffen. Sollte dies geschehen, sähe sich die Nato wohl gezwungen, für ihr Mitgliedsland Türkei in die Bresche zu springen.
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